Allgemeine Geschäfts­bedingungen (AGB) für das timeout yoga Angebot

Stand 01.01.2025

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) des nicht prot. Einzelunternehmens timeout yoga; Inhaberin Denise Haramia, in weiterer Folge kurz: timeout yoga

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Dienstleistungen von timeout yoga. Mit dem Erwerb einer „Karte“, die zur Nutzung einer der genannten Dienstleistungen berechtigt, akzeptieren Kund:innen die nachstehenden Geschäftsbedingungen:

I. Leistungsbeschreibung

II. Vertragsarten und Konditionen

III. Haftung von timeout yoga

Kund:innen werden darauf hingewiesen, dass es in den Räumlichkeiten des timeout yoga Studios eine Garderobe gibt. Eine Haftung im Falle des Verlustes von mitgebrachter Kleidung, Wertgegenständen oder Geld ist ausgeschlossen. 

Die Inanspruchnahme von Leistungen von timeout yoga erfolgt auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Timeout yoga haftet nicht für Unfälle bzw. daraus resultierende körperliche Schäden von Kunden. Auch für die Folgen unsachgemäß durchgeführter Übungen haftet timeout yoga nicht. Es wird diesbezüglich auf Punkt IV verwiesen. Die Haftung von timeout yoga für Vermögens- und Sachschäden beschränkt sich auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit, sofern durch timeout yoga keine Schäden durch die Verletzung vertraglicher Hauptpflichten verursacht wurden.

IV. Gesundheitszustand der Kunden:innen

Kund:innen erklären mit dem Erwerb einer Karte für eine Einzeileinheit verbindlich, dass sie physisch gesund und psychisch stabil und den einschlägigen körperlichen und geistigen Anforderungen gewachsen sind und nur in einem solchen Zustand an Yogaklassen teilnehmen werden. Die Teilnahme an Yogaklassen unter Einfluss von Drogen oder Alkohol ist nicht gestattet.

Die angebotenen Leistungen verstehen sich nicht als Therapie- oder Heilprogramm. Sie ersetzten in keiner Weise eine ärztliche Versorgung oder Verordnung von Medikamenten. Timeout yoga ist berechtigt, ohne dass dies eine Verpflichtung zur Prüfung oder eine Haftung für die Entscheidung auslösen würde, nach eigener Einschätzung des Gesundheitszustandes den Kund:innen die Ausübung von Yogaklassen im timeout yoga Studio zu verwehren.

Kund:innen versichern mit ihrer Teilnahme, an keiner ansteckenden Krankheit zu leiden und dass den auszuführenden Yogaübungen keine medizinischen Gründe entgegenstehen. Im Zweifelsfall ist ein Arzt zu konsultieren. Chronische Erkrankungen und andere körperliche oder psychische Leiden, die andere Teilnehmer:innen in ihrer Yogapraxis beeinflussen oder diese gefährden könnten, sind der Kursleiterin jeweils vor Stundenbeginn mitzuteilen. Im Fall einer Schwangerschaft ist vor der Teilnahme an einer Yogaeinheit durch die Kundin eine ärztliche Freigabe einzuholen.

V. Datenschutz Information

Die Erhebung, Verarbeitung und Verwendung der Daten von timeout yoga erfolgt stets im Einklang mit den anwendbaren gesetzlichen Vorschriften, insbesondere in Übereinstimmung mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), dem Datenschutzgesetz (DSG) 2018, der Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation (E-Privacy-RL) und dem Telekommunikationsgesetz (TKG) 2021 sowie den sonstigen zur Anwendung kommenden unionsrechtlichen Vorschriften.

Sämtliche vom Kunden angegebenen Daten werden vertraulich behandelt und zum Zweck des Kursbuchung verwendet. 

Zusätzlich zu diesen AGB gilt die Datenschutz-Informationen, abrufbar unter timeout-yoga.at/datenschutz, als integraler Bestandteil dieser AGB.

VI. Anwendbares Recht

Die Nutzung von timeout yoga und alle damit zusammenhängenden Leistungen und Pflichten unterliegen österreichischem Recht.

VII. Schlussbestimmungen

Sollte eine Bestimmung dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen in den AGB.

Das Schriftlichkeitserfordernis wird durch eine Übermittlung als Email gewahrt. Sofern der/die Kunde eine Emailadresse bekanntgegeben hat, können alle Nachrichten zwischen den Vertragsparteien durch Email erfolgen.